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BV-GOTTHARD
Prices, gold, platinum and more - 20.01.2020
- 14 No.1 Alben
- 1 Diamond Award (1 Mio verkaufte Einheiten in der Schweiz)
- 1 vierfach Platin Album - Homerun
- 2 dreifach Platin Alben - Defrosted, One Life One Soul
- 6 doppel Platin Alben - Heaven Best of Ballads, Need to Believe, Domino Effect, Lipservice, Human Zoo, Open
- 7 Platin Alben - Gotthard, Dial Hard, G., One Team One Spirit, Made in Switzerland, Homegrown, Firebirth
- 7 Top-10 Singles
- 1 Platin Single - Heaven
- über 2'000 Konzerte weltweit
- Über 3 Mio. Einheiten bzw. Verkäufe weltweit
Die Geschichte von Gotthard von 1987 bis 1997
Artikel gesichtet in einer Fanclub-Broschüre von
Brenno Brugnioli in Zusammenarbeit mit Giuly Vananti, Paolo Zanda und
der „Gotthard-Familie“. Die Story findet sich ganz unten in
Italienisch. Übersetzt vom Italienischen ins Deutsche (rl)
1985
Damals existierte eine Band
namens "Gipsy" mit guten Musikern, wie Leo Leoni an der Gitarre, Lutz
Warwitz am Bass, Fabian Rose-Pesciallo an den Drums, Corrado Cavarra war
an der Rhythmus-Gitarre und Danny Lee die Stimme. Aber kommen wir auf
Steve Lee. Bevor er sein Leben der Musik verschrieb, machte er das
Diplom als Goldschmied. Dieser Beruf gab im Zufriedenheit, damals wie
auch heute noch, wenn er die Zeit findet Schmuckstücke herzustellen. Steve traf man am historischen Open Air in Lamone 1985, organisiert von C.O.O.L. Promotion des Freundes Tiziano Giannini. Damals kurios genug war, dass Steve an den Drums war. Er spielte gut Schlagzeug, aber hatte nicht das Aussehen eines Rockmusikers; kurze Haare, Gesicht eines braven Jungen, ganz normal gekleidet und schüchtern. Auch schon 1982 spielte er Schlagzeug in einer Band namens „Cromo“ mit denen eine CD erschien namens „Ticino musica vol. 1“ mit den Songs „E allora“, „Prova anche tu“ und „A testa bassa“ und Stücken von „Oasi“, „Oroc Flambe“ und „Poca Fera Band“. „Cromo“ setzte sich aus Gerard Ganganico an den Tasten und Stimme, Guido Gagliano an der Gitarre, Massimo Basso am Bass und Stimme, zusammen.
1987
Von der Band „Trouble“ wurde
eine 45-er-Single mit „Evens“ aufgenommen. Da in Amerika bereits eine
Band mit diesem Namen existierte musste die Disc bzw. der Bandname
geändert werden, ergo in „Forsale“. Wenn ihr diese CD hört, wird es euch
leicht fallen die einzigartige Stimme von Steve zu erkennen, speziell in
„Hold On“.
1988
erschien von Forsale die LP „Stranger In Town“ mit einigen Neuerungen in der Formation. Steve Lee am Mikrophon des Sängers, Nello Otupacca immer noch an den Tasten, Lutz Warwitz am Bass, Johnny Frizzi an den Drums und Mauro „Lupo“ Lupazzi an der Gitarre. Zur Mithilfe der Aufnahmen mit der Gitarre rief man Leo Leoni (guter Freund von Lupo Lupazzi), der richtige Moment für den Beginn einer tiefen Freundschaft zwischen ihm und Steve Lee. Gegen Ende Jahr lösten sich „Forsale“ auf. Leo und Steve vereinigten sich und gründeten mit gemeinsamen Kräften die „Krak“.
1989 Schon am Jahresbeginn formierte sich die Band „Krak“ mit
Fabian Rose-Pesciallo an den Drums, Roger Rizzi am Bass und Frank
Fersino an der Rhythmus-Gitarre. Ihre Konzerte hinterliessen Spuren und
genau in diesem Jahr trafen sie auf „Don“ Marco Antognini, wichtige
Persönlichkeit in der Zukunft von „Gotthard“, der begann einige Fränkli
in die Band zu investieren für etwas mehr Professionalität. Das Jahr
hindurch folgte ein Konzert dem anderen in der ganzen Schweiz. Es kamen
verschiedene Songs dazu, schon dem Gotthardstyl näher, z.B. „Downtown“.
Die „Krak“ verbesserten sich von Konzert zu Konzert und begannen auf
eine Platte hin zu arbeiten um den „grossen Schritt“ zu machen. In der
Zwischenzeit verliess Frank Fersino die Gruppe, weil die Live-Auftritte
zuviel waren und zu entfernt. Auch der Bassist, Roger Rizzi verliess die
Band und wurde durch Marc Lynn von den „China“ (Schweizer Gruppe)
ersetzt.
1990
Die „Krak“ wurden immer mehr
professioneller und bekannt mit Mister Chris Von Rohr, heute Produzent
von Gotthard. Der Name Krak passte immer weniger zur Band (auch weil
Krak zu der Zeit in den Vereinigten Staaten als Droge zirkulierte). So
wurde Gotthard geboren, eine Idee von Leo die Zustimmung fand. In der
zweiten Jahreshälfte wurde der lang ersehnte Vertrag mit einer der
weltweit bekanntesten Plattenfirmen BMG Ariola, abgeschlossen.
1991
flogen die „Unseren“ in das
lang erträumte, warme Californien..... nach Los Angeles. Dort wurde das
erste Kapitel einer langen Geschichte von „Gotthard“ gemacht. Mit Ihnen
war auch Nello Otupacca der Gotthard schon bei den letzten Liedern am
Keyboard und Klavier begleitete. In der Zwischenzeit kam auch die
Trennung vom Drummer Fabian Rose-Pesciallo, nicht wegen der technischen
Qualität sondern anderer Natur. Alsdann kam Hena Habegger aufs Parkett,
die rhythmische Basis der Band.
1992
Im Februar erschien das
erste Album von unseren „Söhnen der Berge“, gleichnamig wie die Band
„Gotthard“ die sofort in die ersten Positionen der offiziellen Schweizer
Charts kam. Während 15 Wochen war „Gotthard“ kam die CD zum heiss
begehrten Gold, ein Traum wurde wahr. Im Rock Café in Biasca begann die
„Energy Tour“ durch die ganze Schweiz., mit Gotthard und 2 anderen
Schweizer Gruppen namens „Satrox“ und „Smash Alley“. Um live alles
rauszuholen bedurfte es eines zweiten
Gitarristen. Im Studio waren alle
Gitarrenparts von Leo. Mit nur zwei Händen war es live nicht möglich die
Parts zu spielen. Der Keyboarder Neil
begleitete die Jungs auf ihrer Tour. Ein „alter“ Tessiner Freund, Theo
Quadri, brachte sein Talent als zusätzlicher Gitarrist (aus einer langen
Serie von Konzerten) mit ein.
Kaum Tourende und eine verdiente Pause, starteten Gotthard die
Deutschland-Tour mit „Victory“ und dann für den Rest Europa mit
„Magnum“. Während des Sommers wurden sie als Support-Gruppe zum Bryan
Adams Konzert in Zürich eingeladen und für verschiedene weitere Open
Airs und Festivals in ganz Europa.
Wieder einige Tage zu Hause gings auf Promo-Tour nach Japan, das Land wo
auch die ganz Grossen waren. Eine andere wichtige Erinnerung ist auch
die „Foundation Forum“ von Los Angeles. Von einer Verpflichtung zur
anderen wurden zwei Video-Clips mit den Stücken „Hush“ und „All I Care
For“ gedreht, die von MTV, dem Schweizer Fernsehen und anderen wichtigen
Kanälen, ausgestrahlt wurden.
1993
Kontinuierlich kamen die
Verpflichtungen aber mit grosser Zufriedenheit. Gotthard wurden für den
„World Music Award“ nominiert, ähnlich der Prämie „Oscar“, nur für
Musik. Sie erhielten den Preis „The Golden Reel“ gestiftet von Ampex in
den Studios von Kanal 3, wurden danach immer gefragter für Promo, Open
Airs und
verschiedene andere Konzerte. Mit vielen Verpflichtung gebucht kam aber
auch das Bedürfnis ein zweites Album zu realisieren, so ging's Mitten
im Sommer wieder nach Los Angeles in die Fortress Records Studios für
die Aufnahme des Albums „Dial Hard“.
1994
Ende Januar erschien das
zweite Meisterwerk das auch wieder in kurzer Zeit die Schweizer Charts
stürmte und wochenlang blieb. Nach der goldenen erhielten sie auch die
Platinplatte, was in der Schweiz schwierig ist. Die harte Arbeit trug
ihre Früchte, auch in Japan und Deutschland klassifiziert auf den oberen
Plätzen. Das „Gotthard“ -Schiff reiste über schäumende Wellen von
Verpflichtungen, nicht fehlen dürfende Open Airs und Festivals, auf Tour
in der Schweiz nach Deutschland, Japan und anderen europäischen
Nationen. Wie immer war das
erste Konzert ihrer Touren im Tessin am 02. März im „Alcatraz“ von
Riazzino. Dieses Konzert mit den Schweden „It’s Alive“ bleibt für immer
in Erinnerung. Auch dort wurde ein zweiter Gitarrist gerufen und auch
diesmal handelte es sich um einen Tessiner, Igor Gianola mit seiner
wunderbaren Technik, von den „Sleek“. Weitere bemerkenswerte Konzerte
waren in Montreux, das Jazz-Festival, Live aus dem „Alabama“ in Monaco,
die Udo Jürgens Geburtstags-Show in Innsbruck und das kolossale Festival
„Rock am Ring & Riem“.
1995
Mit voller Zufriedenheit
über das Album „Dial Hard“ und der mehrmonatigen Arbeit an einem
weiteren Album, ging's wieder einmal nach Los Angeles wo sie in den A&M
Studios das aufnahmen, was G. (G-Point) hiess. Drittes Werk von
Gotthard, immer besser, trotzdem versuchten sie immer wieder einen
Schritt weiter zu gehen. Auch diese CD war unter den Top 50 der
Euro-Hitparade. Dahin zu kommen ist äusserst schwierig. Als Kostprobe
des neuen Produkts gab es die Single „Father Is That Enough?“ die nicht
mal innert einer Woche seit Erscheinen in den Charts landete. Die Single
wurde auch als musikalische Begleitung des Films „Frankie“, ausgestrahlt
vom Deutschen Fernsehen, Österreich und der deutsch sprechenden Schweiz.
1996
Das Album “G.“ erscheint.
Wie schon gewohnt erzielte das Album erst Gold und dann Platin in einer
Rekordzeit. Mit der noch „warmen“ CD ging's auf Europa-Tour und auf
Besuch bei den japanischen Freunden. Auch diesmal wieder traditionell
startete die Tour in der Heimat von „Gotthard“, im Ticino, am 15. März
im Espocentro von Bellinzona in vollem Haus. Steve versteht es das
Publikum auf seine charismatische Art zu verzaubern. Dieses Konzert
begann mit den Dänen „Royal Hunt“. Zirka in der Hälfte des Konzertes
gab’s eine Überraschung, die Goldene wurden bestätigt. Wie immer gaben
unsere „langhaarigen Köpfe“ alles auf der Bühne und mit der Umkehr von
Nello Otupacca war auch Mandy Meyer da, ein grosser der 6 Strings. Er
verfügt über viel Erfahrung bei “Krokus“, “Cobra“, “Asia“ (mit der CD “Acqua“)
und den „Katmandu“. Alles grosse Namen die Qualität bestätigen!
Während des Sommers bestätigte sich einmal mehr Leo’s Können im
Komponieren und Arrangieren beweist sich in einer Paradeversion der
Schweizer Hymne, welche von einem grossen Fan angewandt wird, nämlich
vom Weltmeister des Kickboxens, Andy Hug. Ende des Jahres erfüllt sich
der Wunsch der fenomenalen Operndiva Montserrat Caballé einen Song, für
ihre CD “Friends for Life“ zusammen mit Steve Lee und Freunde des
Kalibers Freddy Mercury, Bruce Dickinson, Johnny Hollyday, Vangelis, zu
realisieren. Ein Geschenk des Glücks und eine Ehre, dass die Band einen
Status der Professionalität die immer ausgedehnter wird erreicht hat.
1997
in einem Londoner
Aufnahme-Studio begab sich das Zusammentreffen mit dieser grossen Diva.
Das gewählte Stück hiess „One Life, One Soul“, welches kaum abgeändert
wurde für die Aufnahme und in seiner Version bestand. Eine kleine
Differenz zwischen dem Song auf Montserrats Album und der Publizierten
gab es. Aus diesen Erfahrungen wuchs eine grosse Freundschaft zwischen
der Diva und ihren liebsten „Lockenköpfchen“ „Gotthard“. In der Folge
startete Gotthard eine akustische Mini-Tour in kleineren Clubs,
eingeladen von Freunden und Mitarbeitern. Ausserdem war auch der
Gitarristen Mandy Meyer dabei, bereits schon mal auf Tour mit ihnen, und
auch Andy Pupato (Percussion) sowie Hanspeter Brüggemann an den Keyboards und
der bekannte Gitarrenvirtuose Vic Vergeat (die Seele von “Toad“, grosser
Gruppe aus den Siebzigern), die auch die 4 neuen Songs begleiten für
Leo, Steve und das Auge oder besser gesagt das wachsame Ohr von Chris
Von Rohr.
An diesen Abenden wurde eine unglaubliche Idee geboren, ein akustisches
Live-Album zu machen. Zur Erinnerung die zwei Abende in Montreux, die
zwei Daten im Record Rock Café von Locarno und dem Event des Jahres:
diesem magischen Abend vom 2. August auf der Piazza Grande mit 10000
Personen und dem TSI (Tessiner TV). Auch Montserrat Caballé kam und es
wurde ein Triumph. Aber nicht alleine, da war auch eine Gruppe von Jungs
der fünften Elementarschule geführt und instruiert von Maestro Theo
Bart, der auch Lehrer von Leo Leoni war.... Das fragliche Lied hiess
“Love Soul Matter“ mit dem Text der von Friede und Freundschaft. Auch
mit diesem Lied erreichen Gotthard ihren Tribut mit Unterstützung von
Theos Kids Ende September erscheint das wunderbare „Defrosted“,
präsentiert auf dem Gipfel des Mutter Berges Sankt Gotthard, reserviert
für die Presse und den Freunden der wahren europäischen Fanclubs.
Gewaltiges Konzert, grandioses Fest mit Feuerwerk und einer riesigen
brennenden Schrift „Gotthard“ auf einem Bergkamm begleitet von weither
gereisten Freunden. Am selben Abend kam die Bestätigung für Gold für
30'000 verkaufe CDs innert paar Tagen. Um diejenigen zu beruhigen, die
sich fragen weshalb auf dem Cover das Matterhorn abgebildet ist, wollen
wir eine Erklärung abgeben. Der Gotthard ist das Symbol unserer Musiker,
weist aber nicht eine so signifikante Form auf wie das Matterhorn.
Dieses präsentiert die treffende Form als Mutter der „Berge“.
Gegen Ende Oktober begann eine neue “unplugged“ Tour in Deutschland und
der Schweiz mit total 27 Konzerten. Zum Schluss sollen noch die vielen
karitativen Aktionen von Gotthard angefügt sein, wie z.B. am „Thelethon
im Dezember, auf dem “Zug der Hoffnung“ der zwischen Luzern und
Mendrisio auf vielen Stationen halt machte, für kranke Kinder und auch
für unsere Mitlebewesen, den Tieren, zusammen mit der dafür berühmten
Brigitte Bardot.
Dafür gratulieren wir unseren geliebten braven Gotthard!
Wichtige
Ereignisse (Quellen: Gotthard, Wikipedia, BV)
1992
-
Veröffentlichung des Debutalbums GOTTHARD
-
15 Wochen in
den Charts, Platin-Status
-
Headliner-Tour in der Schweiz
-
Tournee mit
Victory in Deutschland
-
Tournee mit
Magnum in Europa
-
Special
Guest für Bryan Adams in Zürich
-
Auftritt
beim Foundations Forum in Los Angeles
-
1Festivalauftritte in ganz Europa Gold single (Heaven)
-
Videoclips
für HUSH und ALL I CARE FOR auf MTV
|
1993
-
Nominierung
für den World Music Award
-
Gewinner des
Rete3-Preises Golden Reel
-
Festivalauftritte in der Schweiz
-
Promotion-Aktivitäten in Europa
|
1994
-
Veröffentlichung des zweiten Albums DIAL HARD
-
Album DIAL
HARD hält sich mehrere Wochen auf Platz 1
-
Album DIAL
HARD erreicht Platin
-
Album DIAL
HARD auch in Deutschland und Japan in den Charts
-
Headliner-Tournee in der Schweiz, Deutschland und Japan
-
Festivalauftritte in ganz Europa
-
Videoclips
zu MOUNTAIN MAMA und I'M ON MY WAY auf MTV
-
Fernsehauftritt beim Montreux Jazz Festival
-
Fernsehauftritt bei Udo Jürgens Show
-
Auftritte
bei ROCK AM RING und ROCK IN RIEM
|
1995
-
Aufnahme des
Albums G. in Los Angeles
-
Veröffentlichung der Single FATHER IS THAT ENOUGH?
-
Charteinstieg der Single nach 2 Wochen
-
Soundtrack
zur Fernsehserie Frankie (ZDF/ORG/SRG)
|
1996
-
Veröffentlichung des Albums G.
-
Album G.
erreicht Platin in der Schweiz und Top 50 in Deutschland
-
ausverkaufte
Tour in der Schweiz
-
grosse
Tournee (20 Dates) in Deutschland
-
weitere
Tournee in Japan
|
1997
-
Februar:
Veröffentlichung der Single ONE LIFE ONE SOUL mit
Montserrat Caballé
-
Die Single
ONE LIFE ONE SOUL hält sich mehrere Wochen in den
Schweizer Charts
-
Mehrere
Konzerte und TV-Auftritte mit Montserrat Caballè
-
März:
Gewinner des Musikpreises PRIX WALO (Schweiz)
-
Juli:
Auftritt beim Montreux Jazz Festival
-
August:
Festivalauftritte in der Schweiz
-
September:
Veröffentlichung des Live-Akkustik-Albums D-FROSTED
-
Oktober:
Album D-FROSTED hält sich 5 Wochen auf No.1 der Charts
-
November-Dezember: Album D-FROSTED erreicht
Doppel-Platin
-
ausverkaufte
Tournee in der Schweiz und Deutschland
-
weitere
Konzerte in Frankreich und Italien
-
Dezember:
Fernsehauftritte in ganz Europa (SF DRS, ARD, ZDF, ORF,
VIVA)
|
1998
-
Januar:
Veröffentlichung der Single SOMEDAY
-
März:
Gewinner des Musikpreises PRIX WALO (Schweiz)
-
Juni:
Gewinner des International Music Awards (Monaco)
-
Sommer:
Festivalauftritte in der ganzen Schweiz
-
Juli:
Beginn der Aufnahmen zum Album OPEN
-
November: Veröffentlichung der Single LET IT RAIN
-
Charteinstieg von LET IN RAIN in den Top 10
-
Tournee
als Support Act für Deep Purple in Frankreich
-
Promotion-Tour durch Schweiz und Deutschland
|
1999
-
Februar:
Veröffentlichung des Albums OPEN
-
Album
OPEN hält sich 5 Wochen auf Platz 1 der Schweizer Charts
-
März:
Album OPEN auch in Deutschland und Österreich mit Top 30
Platzierungen
-
Album
OPEN erreicht Doppel-Platin
-
Große
Promotion-Tour durch Deutschland, Schweiz und Frankreich
-
März-April:
Tourneen in Deutschland, Schweiz, Frankreich und Holland
-
Sommer:
diverse Festivalauftritte in Europa
-
September: Veröffentlichung der Single BLACKBERRY WAY
mit Video
-
November: Veröffentlichung der Single MERRY X-MAS
-
Charteinstieg von MERRY X-MAS in den Top 5
-
Dezember: Weitere Tournee in der Schweiz
|
2000
-
November:
Direkter Charteintritt der Single HEAVEN auf Platz 6
-
Die
Single HEAVEN steigt weiter bis auf Platz 1 und erhält
Gold Dezember: Das bandeigene Tonstudio wird fertig
gestellt
-
Beginn
der Aufnahmen zu HOMERUN
|
2001
-
Januar:
Veröffentlichung des Albums HOMERUN
-
HOMERUN mit
direktem Charteinstieg auf No.1 der
-
Februar:
Charteinstieg auf No.1 der Schweizer Charts, No. 14 in
Deutschland
-
März:
HOMERUN hält sich 6 Wochen auf Platz 1
-
Veröffentlichung der Single HOMERUN
-
Juni:
Das Album Homerun erreicht Dreifach-Platin
-
Livekonzerte als Special Guest von BON JOVI in Zürich,
Wien und München
-
Juli:
Livekonzert als Special Guest von AC/DC in Turin
-
August:
Special Project mit Eishockey Top Scorer
-
Oktober:
Aufnahmen mit Schweizer Sportstars einer Sonderedition
von HEAVEN
-
Dezember: TV-Auftritt mit Schweizer Sportstars in der
Sportgala von SF DRS
-
HOMERUN
wird Album des Jahres auf Platz 1 in der Schweiz
|
2002
-
Januar:
Gewinner des Musikpreises PRIX WALO
-
Videodreh für HEAVEN in Bangkok
-
ART ON
ICE Shows in Deutschland und der Schweiz
-
Veröffentlichung des Best-Of-Ballads-Album ONE LIFE ONE
SOUL
-
Februar:
ONE LIFE ONE SOUL steigt auf Platz 1 der Schweizer
Charts ein.
-
März:
ONE LIFE ONE SOUL erreicht Doppel-Platin
-
Juli:
Co-Headliner beim Ministry-Of-Rock-Festival
-
Oktober:
Beginn der Studioaufnahmen für HUMAN ZOO mit Producer
Marc Tanner (The Calling, Aerosmith)
-
November: Mix des Albums HUMAN ZOO in Los Angeles
-
Dezember: ART ON ICE Shows in der Schweiz
|
2003
-
Januar:
TV-Auftritt in Benissimo mit WHAT I LIKE
-
Februar:
Veröffentlichung des Albums HUMAN ZOO, direkter
Charteinstieg auf No.1
-
März:
Tournee in Deutschland und Österreich
-
TV-Auftritt mit HAVE A LITTLE FAITH in der ARD-Gala für
Kinder im Irak
-
ARD-Gala
für Kinder im Irak
-
Mai:
Tournee in der Schweiz
-
Veröffentlichung der Single JANIE'S NOT ALONE
-
Album
HUMAN ZOO erreicht Doppel-Platin
-
Co-Headliner bei 300-Jahr Feier in St. Petersburg
-
Auftritt
im Kreml / Moskau
-
Juni:
TV-Auftritt bei der Box-Weltmeisterschaft mit WHAT I
LIKE
-
Tournee
in Japan
-
Juli-September: Open Airs in Deutschland, Österreich und
der Schweiz
-
September: Veröffentlichung der Single HAVE A LITTLE
FAITH
-
Dezember: TV-Auftritt in der Denise-Bielmann-Gala
|
2004
-
April: Neues
Management
-
Mai: Neuer
Gitarrist - Freddy Scherer
-
Juni-September: Open Airs in Schweiz, Deutschland,
Österreich und Holland
-
Juli:
Veröffentlichung Olympia-Single One Team One Spirit
-
August:
Besuch der Olympischen Spiele in Athen
-
Gründung
der eigenen Plattenfirma - G.Records
-
Veröffentlichung des Best-Of-Albums One Team One Spirit
-
Oktober:
Start der Aufnahmen zum neuen Album
-
Dezember: Diamond Award für mehr als 1 Million
verkaufter Alben in der Schweiz
-
Album
One Team One Spirit erhält Platin
-
Weltweiter Plattenvertrag mit Nuclear Blast
-
Fernsehauftritt bei den Credit Suisse Sports Awards
|
2005
-
März:
Videodreh für LIFT U UP in Bukarest
-
April:
Veröffentlichung der Single LIFT U UP
-
Mai:
Pre-Release-Shows in der Schweiz
-
Juni:
Veröffentlichung des Albums LIPSERVICE
-
Juli-September: Festivalauftritte in Deutschland,
Schweiz, Österreich, England und Italien
-
November-Dezember: Tournee Deutschland - Schweiz
-
Dezember: DVD/CD Aufnahme in Zürich
|
2006
-
März:
Tournee start in St. Petersburg 30 März
-
April-September: Tournee in Europa
-
April-September: Headliner - und Festival-Tour in Europa. Fernseh-Shows in Russland
-
September: Doppel-Platin für "Lipservice" und Platin für "Made In Switzerland"
-
Oktober: Südamerika-Tour
-
Dezember: Aufnahme-Beginn für das neue Album "Domino Effect" - Veröffentlichung im April 2007
|
2007
-
Januar: Veröffentlichung der 2. spanischen Single "El Traidor" (Anytime, Anywhere)
-
April: Der VW Golf special edition in Zusammenarbeit mit AMAG Tessin geht in den Verkauf
-
Mai: Veröffentlichung und direkter Nr. Aufstieg für das 12. Album "Domino Effect"
-
April-September: Headliner und Festivaltour in Europa / TV Auftritt in Russland
-
Juni-September: Open Air Shows in Europa
-
September: 1. Veröffentlichung in den USA "Domino Effect"
-
September: Tour in Japan, Korea und Russland
-
Oktober-Dezember: Headliner Tour durch Europa
-
Dezember: Das Album "Domino Effect" erhält Platin Status
-
Dezember: "Lift u Up" wird von Millionen von TV Zuschauern als bester Ohrwurm auserkoren
|
2008
-
Januar: Gewinner des ersten Swiss Music Awards für das beste Schweizer Rockalbum
-
Februar: Nachholen der verschobenen Konzerte in den Benelux Ländern
-
April: Special Konzert beim bekannten "Unplugged in Zermatt" mit Gastmusiker "Jon Lord" beim Song "Hush" (Deep Purple). Das Konzert wurde Live im TV aufgenommen.
-
Mai: Nachholen der verschobenen Konzerte in Skandinavien - Herausgabe von "Lift u Up" als Remix vom bekannten DJ "Mousse T" zur Unterstützung des Schweizer Teams an der Europameisterschaft 2008.
-
Juni-Juli: Verschiedene Festivals in ganz Europa (Schweden rock, arrow rock, masters of rock etc.)
-
August: Special Konzert auf dem Pilatus am Vierwaldstättersee zusammen mit Pegasus. - Organisation und Auftritt auf dem Gotthard Open Air auf dem Gotthard Hospiz in Zusammenarbeit mit Harley Davidson Switzerland. Wir hatten fantastische Reaktionen der Besucher.
-
Oktober-November: Special Gäste auf der 40 Jahre Jubiläumstour von "Deep Purple", Tour in Deutschland.
-
Dezember: Songwriting in ihrem Studio.
|
2009
-
Februar: Beginn Aufnahmen 9. Studio Album "Need To Believe", Produzent Richard Chycki
-
Mai - August: Festivaltour Europa und Japan
-
September: Vö. und sofortiger Charteinstieg "Need To Believe" Europa und Japan - Nr. 1 in CH - Nr. 6 in DE - Nr. 28 in A - Nr. 30 in SWE - Nr. 57 in J
-
Oktober: "Need To Believe" erhält Platinauszeichnung
-
Oktober - Dezember: Headliner Tour Europa
-
Dezember: Gotthard als "Special Guests" Deep Purple Arena Tour in Frankreich
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2010
-
Februar: Skandinavien-Tour
-
Mai-August: Festivaltour Europa
-
Juni-Juli: Wiedervereinigung nach 8 Jahren mit Bottom Row, Manager Jan Bayati
-
August: Aufnahmen für neues Live-Album in Lugano
-
Oktober: Steve Lees Unfalltod in Nevada USA am 05.10.2010
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November: Release und umgehender Einstieg Platz 1 Albumcharts für Best Of Album "Heaven" Best of Ballads, Part 2
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2011
-
Januar: Band macht weiter mit neuem Sänger
-
März: Über 400 Demo-Bewerbungen als Sänger
-
April-September: Auditions mit Sängern der ganzen Welt laufen
-
Oktober: Release 3. Livealbum "Homegrown - Alive in Lugano"
-
November: 20.11.2011 wird der neue Sänger Nic Maeder bekannt gegeben. Gleichzeitig gibts dazu die kostenlose Downloadsingle "Remember It's Me" für die Fans.
-
Dezember: Neues Studio Album "Firebirth" wird mit Nic Maeder aufgenommen.
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2012
Januar: Swiss Award - erste TV Show mit Nic Maeder
Mai: Start Welt-Tournée Südamerika durch 22 Länder. 67 Shows mit mehr als 300'000 Zuschauern bis zum 16.12.2012
Juni: Release "Firebirth" und umgehender Chartplatz 1 für das 10. Studioalbum in CH, Top Ten in DE
Juni: Special Guest bei Bülent Ceylan Show im mit 45'000 Zuschauern ausverkaufter Commerzbank Arena Frankfurt
August: Prime time TV-Show "Top of the top" Polen
Dezember: Firebirth" und "Homegrown - Alive in Lugano" Platinauszeichnungen
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2013
Januar: Konzerte beim "7'000 tons of metal"
März: Start Songwriting neues Album
Mai: Sieger Prix Walo in der Sparte Pop/Rock
Juni: Neue Partnerschaft mit "Victory" Motorrädern
Juli: Release Single und Video "Yippie Aye Yay" - Start Open Air Saison 2013 - div. Shows mit Streicher Quartett und Bagpipes.
August: Beginn Aufnahmen neues Album "Bang!"
September: Unplugged Konzert im Namen der Benefiz Veranstaltung "Lighthouse Gala" als erste Rockband im Opern Haus Zürich
Oktober:2. Teil Aufnahmen Album "Bang!"
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2014
Januar: Mix vom Album "Bang!" im Galaxy Studio Belgien - Release Single "Feel What I Feel" und Video Shooting zur Single
April: Vö: 11. Studioalbum "Bang!", direkter Charteinstieg Platz 1 CH, Platz 10 DE, Platz 23 A - Grosse "Bang!" Show mit Release-Party Zürich
Juni: Release 2. Video Fussball WM mit "Bang!" - Openair Saison 2015 mit Highlights CH, Bulgarien und Schweden
September: "Bang!" Tournée Beginn in Japan und in 4 Mt. IT, ES, FR, DE, A, CH
Oktober: Release 3. Video "C'est la vie"
November: Platin Auszeichnung für "Bang!"
Dezember: Latin Amerika Tour in Argentinien, Brasilien, Paraguay, Chile, Mexico - krönender Abschluss "Bang!" Tour am Knock Out Festival, Karlsruhe
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2015
Januar: Gewinner Swiss Music Award 2015 für das "Beste Album"
Juni: Open Air Saison Start in Italien, Tschechische Republik, Schweiz, Slowakei, Belgien, Frankreich
September: Benefiz Event "Smiling Gecko" Hallenstadion Zürich
Oktober: Konzerte in England
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2016
25. Bandjubiläum mit 12 Studio-Alben, 15 Nr. 1 Alben
Ankündigung neues Album SILVER - Release am 13.01.2017
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2017
13.01.2017: Album Release SILVER - 25. Bandjubiläum
09.02.2017: Beginn 25. Jubiläums Europa-Tour 09.02.2017-10.03.2017
03.03.2017: Gotthard - Krokus und Shakra - Monsterkonzert Festhalle Bern
03.03.2017: Interview mit Leo Leoni, 17:30h, Festhalle Bern
03.09.2017: Gotthard am RACE FOR LIFE (Krebs geht uns alle an!)
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2018
Defrosted Unplugged Tour von März bis August 2018
07.12.2018: Auffrischung und Neuaufnahme des Unplugged-Albums "Defrosted" mit zus. Songs: "Heaven", "Lift U Up", "Anytime, Anywhere"
|
2019
|
2020
-
10.01.2020 Release Single-Auskoppelung MISSTERIA
-
10.02.2020:
Hena Habegger verlässt Gotthard - offizielles Statement
Für viele GOTTHARD Liebhaber vielleicht nicht ganz
nachvollziehbar, wenn eines der Gründungsmitglieder die Band verlässt. Für uns begreiflich!
Fast dreissig Jahre hat HENA HABEGGER als Drummer einen Teil seines Lebens geschenkt. Nun widmet er diese Zeit voll und ganz seiner Frau und seinen zwei Kindern. Die Begründung hat er in seinem Abschieds-Statement (hier im Bild) beschrieben. Neue Band-Bilder gibts momentan mit vier Gotthardjungs. Wir wünschen HENA eine wundervolle Familienzeit und viel Freude, seine Kinder aufwachsen zu sehen - alles LIEBE.
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2021
13.01.2021 Bekanntgabe Tour-Verschiebung wegen Corona
26.02.2021 Gotthard gewinnt in der Sparte "Best Group" den 1. Platz am 14. Swiss Music Award in Zürich
19.04.2021 Flavio Mezzodi ist der offizielle neue Drummer von Gotthard
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2022
-
25.06.2022 Verschobene Tourdaten in den letzten 2 Jahren
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2023
|
La Storia di Gotthard da
1987 fino 1997
Articolo Bio nel Fanclub-Libero die Brenno
Brugnoli, Giuly Vananti, Paolo Zanda (King of Ruspiro) e la
famiglia dei Gotthard-Figli.
Leo inizia molto
presto a fare musica, già in quinta elementare passava parecchio del
suo tempo con la sua chitarra e il suo piccolo ampli; la sua arma
migliore è sempre stata la perseveranza e la voglia di riuscire.
Anche se il desiderio di vivere di musica era già nei suoi pensieri,
si dedicò con impegno al conseguimento del diploma di elettricista;
questo appunto l'ho voluto fare per i giovanissimi che vogliono
dedicarsi alla musica, é importante avere in mano un diploma! (Piccola
curiosità: anche George Harrison, chitarrista dei Beatles faceva
l'elettricista!). Dopo qualche esperienza con piccolo gruppetti
quali i Dynamics e il "Rock Sirs", con i quali incise un 45
giri, trovò la prima formazione importante, i "Gipsy". La
band era composta da ottimi musicisti, oltre a Leo alla chitarra,
Lutz Warsitz al basso, Fabian Rose-Pesciallo alla batteria, Corrado
Cavarra alla chitarra ritmica e Danny Lee alla voce; quest'ultimi
due sono tutt'ora preziosissimi membri e collaboratori della "Gotthard Family".
Con questa formazione inizio a fare cose interessanti, si ricordano
le loro esibizioni sia per la qualità musicale che per la simpatira
del loro show, Danny era agitatissimo e colorava le serate con
trovate davero divertenti, un po' alla David Lee Roth.
Sospendiamo per un attimo il capitolo Leo per parlare di Steve
Lee. Anche lui prima di dedicarsi esclusivamente alla musica,
consegui il diploma di orefice; questa professione gli dava molte
soddisfazioni tnt'è che ancora adesso, quando trova il tempo, si
diverta a creare qualche gioiello. E disponibile un anello chiamato
"Mr. G" che è stato disegnato e viene "fabbricato" del nostro Steve,
interamente in argento, a chi fosse interessato dico solo che ci
vuole qualche settimana di tempo per la realizzazione (il prezzo è
di frs. 98.-).
Ricordo Steve dal primo e storico Open-Air di Lamone nel 1985
organzato dalla C.O.O.L promotion, dall'amico Tiziano Giannini.
Abbastanza curioso il fatto che a quei tempi suonava la batteria in
un ottimo gruppo di quel periode, i "Trouble". Alla voce
c'era Flavio H., alla chitarra Kiko Berta (fondatore dei K-Sound),
al basso Maurice Pedretti, alle tastiere un'altro personaggio che
ritroveremo ancora nella storia dei "Gotthard", ossia Nello
Otupacca, mentre alla batteria c'era appunto Steve Lee.
Se devo essere sincero, Steve fu proprio quello che mi colpi di meno,
la batteria la suonava piuttosto bene ma non aveva un "look" da
musicista rock; capelli corti, faccia da bravo ragazzo, vestiva in
modo normale ed era piuttosto timido. Se mi avessero detto che un
giorno sarebbe diventato uno dei migliori cantanti al mondo e che
sarebbe stato completamente a proprio agio sopra un palco anche con
davanti 10'000 persone o più, probabilmente, anzi sicuramente non ci
avrei scommesso neanche il classico 5 centesimi. Vorrei anche
annotare che già nel 1982 suonava la batteria nei "Cromo" con i
quali incise un disco "Ticino musica vol.1" che comprendeva i loro
brani "E allora", "Prova anche tu" e "A testa bassa", unitamente a
brani degli "Oasi", "Oroc Flambe" e "Poca Fera Band". La formazione
comprendeva: Gerard Garganico alle tastiere e voce, Guido Gagliano
alla chitarra, Massimo Basso al basso e voce (scusate la ripetizione
inevitabile).
1987
Con i "Trouble"
incide un maxi 45 giri intitolato "Even". Visto che in America
esisteva già una band con questo nome, per poter far uscire il disco
furono costretti a cambiarlo, cosi nacquero i "Forsale".
Se avrete il piacere di ascoltare questo lavoro, oltre alle sue
rullate, vi sarà abbastanza facile sentiere già le vibrazioni delle
sue corde vocali in alcune strofe, specialmente nel brano "Hold on".
1988
Agli inizi di quest'anno i "Forsale" escono con il 33 giri "Stranger
in Town", con alcuni cambiamenti nella formazione. Abbandonata la
batteria troviamo già Steve Lee dietro la microfono, Nello Otupacca
sempre alle tastiere, Lutz Warwitz al basso, Johnny Frizzi alla
batteria e Mauro "Lupo" Lupazzi alla chitarra. Per l'incisione
dell'album viene chiamato a collabora anche Leo Leoni, grande amico
di "Lupo" Lupazzi. La giusta occasione per approfondire l'amicizia
con Steve Lee e scoprire di avere parecchie idee in comune......
Verso fine anno i "Forsale" si sciolgono, Leo e Steve
uniscono le proprie forze e formano i "Krak".
1989
Già all'inizio di quest'anno è possibile vedere i "Krak" esibirsi
dal vivo con Fabian Rose-Pesciallo alla batteria, Roger Rizzi al
basso e Frank Fersino alla ritmica. Sul palco non c'è ancora la
naturalezza necessaria, ma il power è notevole e i concerti lasciano
il segno.... e durante prioprio quest'anno incontrano Don Marco
Antognini, personaggio importante per i futuro dei "Gotthard", che
incomincia ad investire qualche soldino per cercare di dare un po'
per tutta la Svizzera. Si aggiungono diversi nuovi brani già molto
vicini al futuro "Gotthard"-style: ad esempio "Downtown".
1990
Visto che le apparizioni
dei "Krak" sono sempre più apprezzate e il sound migliora di
concerto in concerto, si comincia a cercare una casa discografica
disposta a lanciare la band e fare il grande passo. Nel frattempo
Frand Fersino lascia il gruppo perché gli pompegni "live" cominciano
ad essere parecchi ed alcuni anche relativamente lontani: non se la
sente di mollare tutto per tentare di campare con la musica! Anche
il bassista Roger Rizzi lascia la band e viene sostituito da Marc
Lynn, prelevato dai "China", gruppo Svizzero di buon
successo oltre "Gotthard".
I "Krak"
diventano sempre più professionali e alcune case discografiche
cominciano ad interessarsi a loro grazie anche all'aiuto molto,
anche se l'idea di Leo è ispirata ai fumetti ("Krak" significa una
cosa che si rompe o meglio.... sfonda), in questo periodo negli
Stati Uniti comincia purtroppo a circolare una nuova droga che porta
lo stesso nome e che, anche se scritto differentemente, lo si
pronuncia uguale. I nostri amici non vogliono avere un nome
abbinabile ad un micidiale prodotto stupefacente, ed ecco nascere il
nome "Gotthard"; l'idea è stata lanciata da Leo e dopo qualche
giorno di grasse risale viene preso seriamente in considerazione e
si revelerà davvero una mossa azzeccata! Questa scelta stà un po' a
significare il desiderio di uscire dal Ticino e sboccare nel resto
della Svizzera ed del mondo, proprio come quando si valica il passo
del San Gottardo. Chi avrebbe mai immaginato che dall'altro versante
avrebbero trovato perfino il Giappone? Nella seconda metà dell'anno
arriva il tanto atteso contratto con una tra le più importanti case
discografiche al mondo, la BMG Ariola.
1991
Agli inizi di quest'anno i "nostri" volano nella tanto sognrata,
calda e amatissima California.... a Los Angeles per
registrare quello che sarà il primo capitolo di una lunga storia,
l'omonimo "Gotthard".
Con loro c'è anche Nello Otupacca che già negli ultimi concerti
aveva aggiunto il suono delle sue tastiere al "Gotthard-sound" Nel
frattempo avviene anche la separazione dal batterista Fabian
Rose-Pesciallo. Sicuramente non per le sue qualità tecniche, ma
piuttosto per quell'incompatibilià di carattere che puó capitare
anche nella migliori famiglie. Ed ecco entrare in gioco Hena
Habbegger che ha tutte le carte in regola per diventare
l'indispensabile base ritmica della band. In pochissimo tempo entra
in sintonia con il gruppo in tutto e per tutto!
1992
A febbraio esce il primo album dei nostri "figli della
montagna", che entra subito nei primi posti delle classifiche
svizzere e vi rimane per ben 15 settimane ottenendo il tanto sognato
disco d'oro, il sogno diventa raltà. Dal Rock Café di Biasca parte
"Energy Tour", che viaggerà a pieni giri per tutta la confederazione.
Con i "Gotthard" altri due gruppi nazionali: i "Satrox" e gli
"Smash Alley". Per dare il giusto sound alle apparazioni dal vivo si
rende necessario l'aiuto di un secondo chitarrista. In studio, tutte
le parti di chitarra vengono eseguite da Leo e sovrapposte in un
secondo tempo, ma avendo solo due mani, ottenere lo stesso risultato
dal vivo, è praticamente impossibile. Oltre a questo non ci sono
le tastiere di Nello che non seguirà il tour. Viene
cosi reclutato un "vecchio" amico ticinese, ovvero Theo Quadri,
che son il suo talento contribuisce alla perfetta riuscita die una
lunga serie di concerti.
Dopo aver raccolto ampi successi durante il tour svizzero si rientra
in Ticino per una breve pausa, giutsto per ricaricare le batterie,
poi si rparte per la Germania, con i "Victory" e per il resto
dell'Europa con i "Magnum". Durante l'estate vengono chiamati
come ospiti da Bryan Adams a Zurigo e partecipano a diversi
Open Air e Festival in tutta Europa. Qualche giorno a casa e via per
il tour promozionale in Giappone, terra che li accoglie alla
grande!! Altra apparizione importante da ricordare al "Foundation
Forum" di Los Angeles. Tra un 'impegno e l'alstro vengono anche
realizzati due video clips dei brani "Hush" e "All
I Care For", che vengono trasmessi su MTV, TV svizzera ed altri
canali importanti.
1993
Continuano senza sosta gli pmpegni e le soddisfazioni. Vengono
nominati al "World Music Award", una specie di premio "Oscar"
per la musica internazionale. Ricevono il premio "The
Golden Reel" consegnato dalla Ampex negli studi di Rete 3
e proseguono a vele spiegate con apparizioni promozionali e la
partecipazione, sempre più richiesta, ad Open-Air e Concerti vari.
Tra un'impegno e l'altro si inzia a gettare le basi per il nuovo
album e verso metà estate si rparte per Los Angeles, sempre
presso i Fortress Records Studios già utilizzati per l'album
die debutto, per la registrazione del secondo album "Dial
Hard".
1994
A fine gennaio esce i secondo capolavoro che in breve tempo
raggiunge la prima posizione nelle hit parade svizzere e vi
rimane per diverse settimane, oltre al disco d'oro arriva
anche il platino e vi posso assicurare che raggiungere questo
traguardo in svizzera è davvero un'impresa difficilissima!!!! Il
Duro lavoro svolto dà ancora i suoi frutti...... Anche in Germania e
Giappone entra in classifica tra le primissime posizioni. Il
battello "Gotthard" viaggia a gonfie vele e oltre alle
diverse apparizioni agli immancabili Open Air e festival vari, parte
il tour in Svizzera, Germania, Giappone ed altre nazioni d'Europa.
Come sempre , il Ticino viene onorato con il concerto d'apertura del
nuovo tour, la sera del 2 marzo all'Alcatraz di Riazzino.
Questo concerto aperto dagli svedesi "It's Alive"
resterà a lungo nella memoria dei numerosissimi presenti. Anche in
questo caso viene chiamato und secondo chirattista, e anche
questa volta si tratta di un ticinese: Igor Gianola,
prelevato dagli "Sleek" che con la sua pregevole tecnica da
la giusta compattezza al sound di questo nuovo tour. Altre
apparizioni degne di nota sono: il Festival Jazz di Montreux", "Live
aus dem Alabama" a Monaco, "Udo Juergens anniversary show" a
insbruck e per finire il colossale festival "Rock am Ring & Riem".
1995
Dopo le soddisfazioni avute con "Dial Hard" è ora di
preparare i brani per un nuovo album e siccome il desiderio die
migliorare è d'obbligo bisogna lavorare sodo e dopo qualche mese di
preparazioni si riparte per Los Angeles dove i "nostri"
registrerano quello che sarà poi "G." nei mitici A&M
studios. Terza freccia scagliata dritta al centro del bersaglio,
e i "Gotthard" si rivelano meglio di Robin Hood e non
sbagliano un colpo, anche se migliorare diventa sempre più difficile,
riescono sempre a fare un passo in avanti. Forse per essere più
coerente dovrei dire che si rivelano meglio di Giuglielmo Tell e che
non sbagliano una mela!...... lascio scegliere a voi! Il disco entra
anche nei Top 50 della Euro Hit Parade, una classifica che
viene calcolata in base alla media delle vendite in tutte le
nazioni Europee e riuscire ad entrarci è davvero difficilissimo.
Come assaggio del nuovo prodotto, il singolo "Father is that
enough?" entra nelle hit parade dopo neanche una settimana
dall'uscita. Viene anche inserito nella colonna sonora del film "Frankie",
programmato dalle TV Tedesche, austriache e svizzero-tedesche.
1996
Viene lanciato l'album "G." che, come "tradizione" raggiunge
il disco d'oro e pure il platino in tempo record. Con il disco
ancora "caldo" parte il tour europeo con visita agli amici
giapponesi. Anche in questo caso l'onore di aprire le danze è
riservato al nostro Ticino e la sera del 15 marzo
all'Espocentro die Bellinzona si celebra questa primizia in una
cornice di gente veramente svalorditiva alle nostre latitudini. I
tisinesi, solitamente "freddi" in questo genere di avvenimenti, non
riescono a resistere a questo nuovo show ed al potente sound, anche
perché Steve riesce a coinvolgere il pubblico in modo davvero
straordinario. Il concerto viene aperto dai danesi "Royal Hunt"
che vengono accolti molto bene dai moltissimi presenti. A circa
metà concerto arriva anche und bella sorpresa, vengono consegnati i
dischi d'oro, cosi, ancor più caricati, i "Gotthard"
regalano una serie di brani che resteranno impressi a molti fans per
la professionalità e la bravura di tutti gli elementi presenti sul
palco. Come sempe i "nostri 4 capelloni" hanno dei rinforzi
per rendere al meglio anche sul palco e oltre al ritorno delle
tastiere di Nello Otupacco c'è anche Mandy Meyer, un
grande della 6 corde. Di lui vorrei ricordare le esperienza fatte
con i "Krokus", "Cobra", "Asia" (neldisco "Acqua")
e i "Katmandu". Tutti grandi nomi che confermano il prestigio
e la qualità di questo nuovo acquisto!
Durante l'estate il nostro Leo conferma le sue doti di
compositore ed arrangiatore e registra una rivistata versione
dell'inno svizzero che verrà utilizzata da un grande fan; il
campione del mondo di kicking boxing, Andy Hug. Verso la fine
del'anno la famosissima cantante lirica Montserrat Caballé
manifesta il desiderio di inserire un loro brano nel suo disco
"Friends for life" e il fatto che Steve e compagni siano
richiesti a pari di celebrità mondiali del calibro di Freddy
Mercury, Bruce Dickinson, Johnny Hollyday, Vangelis e molti
altri non è certamente un regalo della fortuna ma una conferma che
la band ha raggiunto una maturazione ed una professionalità che li
porterà sempre più lontano!!!
1997
Ad inizio anno in uno studio di registazione a Londra avviene
l'incontro con questa grandissima signora e si inizia a registrare.
Il brano prescelto per questa straordinaria fusione è "One Life,
One Soul" che non viene praticamente modificato per l'occasione
visto che è praticamente perfetto nella versione originale e si
adatta perfettamente anche alle tonalità liriche. C'è comunque una
piccola differenza di arrangiamento tra la versione inserita
nell'album di Montserrat e quella pubblicata come singolo. Da questa
esprerienza nasce anche una grande amicizia con la simpaticissima
Caballè che vivendo in un ambiente un po' anzi molto,
particolare, apprezza moltissimo la modestia e i modi di fare dei
"Gotthard" e di tanto in tanto prende contatto con i suoi
cappelloni preferiti!! Esauriti gli impegni ufficiali per la
presentazione dell'ormai mitico "G.", la band sente la voglia
di provare qualcosa di diverso. forse stimolati dall'esperienza con
la grande Montserrat. Si pensa di fare qualche serata
acustica in piccoli club.
Oltre agli strabilianti arrangiamenti sui brani da presentare in
questo minitour unplugged, i "Gotthard" invitano degli amici
a collaborare attivamente sul palco. Oltre al chirarrista Mandy
Meyer, già in tour con loro, vengono coinvolti Andy Pupato
alle percussioni, H.P. Brüggeman alle tastiere e il
virtuasissimo chitarrista Vic Vergeat (anima dei "Toad",
grande gruppo degli anni settante) che firma anche 4 brani nuovi
unitamente a Leo, Steve e l'occhio o meglio l'orecchio vigile
di Chris Von Rohr.
Queste serate ottengono un seccesso incredibile e nasce l'idea di
fare un album dal vivo, accustico. Da ricordare le serate a
Montreux, le due date al Record Rock Café di Locarno e
l'evento dell'anno: quella magica serata del 2 agosto in
Piazza Grande con più di 10'000 persone e la TSI a
filmare il tutto. Arriva anche Montserrat Caballè ed è un
trionfo..... Ma non solo, c'è anche un gruppo di ragazzi di
quinta elementare guidati ed "istruiti" dal maestro Theo Bart
che fu anche maestro del nostro Leo Leoni.
Il brano in questione è "Love Soul Matter" il cui testo
inneggia alla pace e all'amicizia, un'argomento forse un po'
inflazionano in questi ultimi anni ma i "Gotthard" riescono
anche in questo caso a distinguersi con sonorità azzeccate e un
testo molto significativo e molto ben rifinito dai Theo kids.
Al fino settembre esce lo stupendo "Defrosted" e viene
presentato sulla vetta della mamma montagna (il San Gottardo),
stupenda serata riservata alla stampa e agli amici dei vari fan club
europei. Grandissimo concerto, grandissima festa con fuochi
d'artificio e un'enorme scritta Gotthard infuocata su una collina
della vetta contornata da un sacco di amici arrivati anche da molto
lontano. La stessa sera avviene anche la consegna dei dischi
d'oro per aver raggiunto le 30'000 copie vendute in un
paio di giorni (prenotazioni comprese). Per anticipare quelli che si
chiedono come mai sulla copertina del cd appare il Cervino,
vorrei spiegare che il Gottardo è il simbolo per i nostri musicisti,
ma non ha una forma cosi significativa come il Cervino che è un
ottimo modo di rappresentare la mamma montagna, visto che lo si
riconosce anche ad occhi chiusi o quasi.
Verso fine ottobre si riparte per un'altro tour "unplugged"
in Germania e Svizzera, per un totale di 27 apprezzatissimi
concerti. Per finire voglio ricordare anche la partecipazione a
"Telethon", ad inizio dicembre, sul treno della speranza che
ha fatto tappa in alcuni brani da un apposito vagone e la serata
conclusiva sono stati ospiti della festa al "Mercato Coperto" di
Mendrisio. Oltre alla bella musica i nostri figli della montagna
cercano, nel piccolo, di contribuire ad aiutare i più indifesti;
in aiuto degli animali con la mitica Brigitte Bardot e in
due occasioni presenti a "Telethon" per aiutare i bambini
malati, chiaramente offrendo la loro presenza gratuitamente...
Bravi Gotthard!
Come si usa fare nel
mondo della musica vorrei dire grazie: Alla famiglia Gotthard, in particolare a Cristian del "Bar Centrale", a John
Barth per l'aiuto promozionale unitamente a Fabio e Pierre che
inoltre contribuiscono a tenere in forma la Gotthard family con le
loro perfomance culinarie. E naturalmente a tutti voi fans che siete
gli ultimi di questa lista ma sicuramente i primi in ordine di
importanza! Siete voi il vento che spinge il veliero Gotthard e
allora continuate a soffiare sempre più lontano! Vorrei mandare un
saluto anche a Evelin Leoni che non ho nominato nella mia storia ma
che da sempre è vicinissima alla band.
L'ultimo pensiero lo voglio dedicare ad un grandissimo amico, mio e
della Gotthard-Family; un'amico partito in sella alla sua Suzuki per
un viaggio senza ritorno. Ciao Moreno! Brenno Brugnoli
Steve Lee at drums 1984 - Trouble 1984 mit Steve - Forsale 1986 mit Steve - Krak 1989 mit Steve, Leo, Mark
Gotthard 1992 - Gold 1992 für "Gotthard" - Gotthard unterschreiben BMG-Vertrag 1990
Fanclub-Gründung 1990 mit Brenno Brugnoli (Fanclub-Boss)
LEO LEONI - guitar
Album-Release-Party "BANG!" Volkshaus Zürich 11.04.2014
Fanclub-Party im "Insider-Pub" in Wanzwil BE 23.09.2006 -
Pressekonferenz Lugano 20.09.2011 - Rockfestival Schupfart (CH) 22.09.2006
Fanclub-Party im "La Birraria" in Mendrisio 22.06.2002 - X-Mas-Tour Karlsruhe 17.12.2001
X-Mas-Tour Stadthalle Sursee 22.12.2001 - Open-Air in CH-
Kerzers FR - 04.08.2001
HENA HABEGGER - drums
Album Release-Party "BANG!" Volkshaus Zürich 11.04.2014 - Pressekonferenz Lugano 20.09.2011 -
Fanclub-Party im "Insider-Pub" in Wanzwil BE
23.09.2006
Fanclub-Party
im "La Birraria" in Mendrisio 22.06.2002 -
X-Mas-Tour
Karlsruhe 17.12.2001 (Soulsister) - X-Mas-Tour
Stadthalle Sursee 22.12.2001
Open-Air
in CH - Kerzers
04.08.01 -
Alpen-Rock-House
- CH - Zürich - 21.01.2001 - Beach-Party - CH - Caslano TI - 03.06.2000 -
Homerun-Tour
Capitol D - Mannheim -
11.03.2001
Homerun-Tour Stadthalle D-Fürth 15.03.2001
(Maja + Iris) -
Dial Hard-Tour
D - Augsburg - 18.09.1994
(Fotos Jutta/Tanja)
MARC LYNN - bass
Volkshaus Zürich - Release-Party "BANG!" 11.04.2014
Pressekonferenz Lugano 20.09.2011 -
Fanclub-Party CH - Wanzwil BE vom 23.09.2006 - Rockfestival CH
- Schupfart AG
22.09.2006
0
Open-Air in CH -
Kerzers FR - 04.08.2001 -
Beach-Party
- CH - Caslano TI - 03.06.2000 -
Fanclub-Party
CH - Mendrisio TI 22.06.2002 -
Alpen-Rock-House CH - Zürich-Kloten
21.01.2001 -
Dial-Hard-Tour D
-
Augsburg
18.09.1994
X-Mas-Tour
Stadthalle CH - Sursee LU 22.1220.01
FREDDY SCHERER - guitar
Pressekonferenz Lugano 20.09.2011 -
FC-Party im Insider-Pub in Wanzwil BE
23.09.2006 - Rockfestival Schupfart
22.09.06 -
2007 (by Françoise Ducrey)
Gotthard - Eishalle
Lido Rapperswil SG 07.04.2005 - Freddy Scherer - Sein
erstes Konzert zusammen mit Gotthard. Es war auf Anhieb super.
Freddy hat in den Gruppen "China" und "Liz
Libido" gespielt. Ein Super-Gitarrist mit Ausstrahlung
und Temperament, passt zu Leo in ihren "Duetten", hervorragend zu Gotthard. Herzlich willkommen!
Fotos von "Liz Libido"
www.lizlibido.com
NIC MAEDER - vocals
2014 - 2012
Bandfotos (Promotion pictures)
STEVE LEE - vocals
"I think I’m in love. Okay, maybe I’m not really in love. Maybe I’m just in
lust. Not with a person, but with a voice, Steve Lee's!"
|
Steve in heaven by the angels - you are
forever in our hearts
Steve Lee - 05.08.1963 - 05.10.2010
R.I.P.
www.steve.ch
und
guestbook
für
Kondolenz-Einträge
|
† |
Gotthard
- Grabbesuch und neues Compilation-Album
Ruhestätte von Steve
28.10.2010:
Nachdem die Beisetzung von Steve Lee im
engen Familienkreis mit Band und engsten
Freunden am 21.10.10 statt fand, gibt es
wieder etwas zu erzählen. In aller Stille
nahmen sie auf dem Dorffriedhof in Porza am
Wohnort von Steve Abschied von ihm. Seine
letzte Ruhestätte, an diesem so
wunderschönen Ort. Sein Grab ist nach
Süd-Westen gerichtet. Schaut man in die
Ferne, sieht man die Stadt Lugano unter
sich, eingebettet in den Bergen und am
schönen Luganersee. Unser Besuch am letzten
Montag war gut für unsere Herzen, Abschied
an dem Ort wo Steve gelebt hat, zu nehmen
(ebenfalls mein zuhause^im Val Colla). Nur
war das Wetter stürmisch mit orkanartigen
Windböen, begleitet von heftigem Regen der
sich immer wieder in Schnee wandelte, keine
Kerze liess sich so anzünden. Viele Freunde
und Fans waren schon hier um ihren Abschied
zu nehmen. Kleine Geschenke, Fotos, ein
Rosenkranz, viele Kerzen und Blumen befinden
sich auf und um das Grab herum. Wir haben
niemanden getroffen, wer geht schon bei
diesem Wetter raus, doch wir haben uns nicht
gescheut trotz des nassen Tages hin zu gehen
und einige stille Minuten dort zu verharren
und zu beten.
Am Abend beim Essen, haben wir vom Wirt
unseres Stammlokales in Tesserete, einem
Freund seit Jahrzehnten, erfahren, dass Leo
am Samstag Abend mit seiner Nicole zum Essen
kam. Leo sagte, dass er und die Band bisher
noch über nichts entschieden haben, die Zeit
wird jedoch für sie arbeiten, man muss ihnen
diese geben.
(Bild links - Steves letzter öffentlicher
Auftritt)
New Album
Wir sind beim Gestern angelangt. Wie
erwartet, hatten die Jungs bei Nuclear
Blast ein Album in Arbeit, nämlich
die zweite Ausgabe ihrer wunderschönen
Balladen. Ihr erstes Album mit 17
Tracks heisst "One Life One Soul",
ihr kommendes Album heisst schlich "Heaven".
Und mit diesem Album kündigen Gotthard auch
ihr Comeback an, nachdem vor paar Tagen Leo
sich noch nicht zum weiteren Geschehen
äussern konnte. In der kurzen Zeit bis heute
nach Steves Tod dominierten Ungewissheit und
Spekulationen. Jetzt aber erscheint ihre
neues Album "Heaven" -
Best Of Ballads Part 2 von Gotthard.
Es wird am 26.11.10 erscheinen (2
Tage vor meinem Geburtstag, ein Geschenk für
mich). In Erinnerung an Steve ist diese
Hülle ganz schwarz gehalten, nicht schwarz
gemustert wie das erste Album, welches 2002
erschienen ist.
- Blick: Unter den ebenfalls 17 klasse Songs
sollen "Heaven", "Don't Let Me
Down", "I've Seen An Angel Cry",
"What Am I?", "Have A Little Faith",
"Falling" und viele weitere sein. Die
Band hat sich ganz bewusst für die
Veröffentlichung einer Balladen-CD
entschieden. "Mit
Steve ist aber nicht nur eine der weltbesten
Rockstimmen von uns gegangen, sondern auch
ein aussergewöhnlicher Mensch, Freund,
Bruder und Musiker", sagt Schlagzeuger
Hena Habegger "Kaum
jemand ist im Moment in der Stimmung für
eine mitreissende Rocknummer. Die
Balladen-Compilation könnte vielleicht auch
unseren Fans ein bisschen beim Trauern
helfen." meinte Marc Lynn. "Trotz seines enormen Erfolges hatte er nie die Bodenhaftung und seinen sensiblen Blick für die Umwelt verloren." Die neue gefühlvolle und sanfte CD soll den tiefen Respekt vermitteln, den Steve Lee selbst stets jedem gegenüber an den Tag legte.
Wir BV berichten weiter über Gotthard und
Steve Lee, schliesslich war diese Rock
Website am Anfang eine Gotthard Website für
Fans!
Unmengen von Berichten:
BV-GOTTHARD
Cimitero Porza - lunedi 25.10.2010 alla sera - tomba di Steve Lee
Remember: Steve Lee
†
Gotthard
- 13 Alben in den Top100 - mehr "Erfolg" als
bei Michael Jackson
26.10.2010:
www.fnp.de! 'Es stand in der Frankfurter
Presse: Die Schweizer Band GOTTHARD hat in
der Alpenrepublik einen neuen Chartsrekord
aufgestellt. Rund 2 Wochen nach dem Tod des
Frontmanns Steve Lee, der bei einem Unfall
in den USA von einem Motorrad erschlagen
wurde, haben sich gleich 13 Alben der
Hard-Rock-Gruppe in der Liste der Top 100
platziert. Das meldete das
"Konsumforschungsinstitut Media Control" in
Baden-Baden. Einen solchen Erfolg habe es
selbst bei Michael Jackson nicht gegeben.
Die meisten Verkäufe erzielten die Gotthard
Alben "Need To Believe" und "One
Team - One Spirit", die sich die Plätze
2 und 3 sicherten. Made In Switzerland"
schaffte es auf Rang 5, "One Life One
Soul" auf Platz 9. (Artikel vom 21.10.10
- 03:20h, letzte Änderung 22.10.10 -
04:45h).'
Das ist natürlich schön, somit profitieren wenigstens die restlichen Gotthards von den verkauften Alben, dass mag ihnen jeder Mensch gönnen, denn sie haben alle fünf daran gearbeitet und verdienen ihren Lebensunterhalt damit. Der negative Beigeschmack ist nur, Steve hat nichts mehr davon (wie schon mehrfach zitiert - hoffe damit nicht alle zu nerven). ABER, noch schöner wäre gewesen, wenn diese Fans (die ich nur schwer oder gar nicht verstehe) die vielen Alben schon zu Lebzeiten von Steve zu Gunsten aller 5 Gotthards, gekauft hätten! Leider muss immer jemand zuerst sterben um Berühmtheit zu erlangen und um dann sein Andenken zu Geld machen zu können. Meine Philosophie ist eine andere und vereinbart sich keineswegs mit dem Drama das hier geschieht. Deshalb nehmt euch das am Beginn dieser Seite einführende Zitat zu Gemüte, es bedeutet eigentlich auch 'Tut denen die leben etwas Gutes solange ihr lebt!'. Unsere Gotthards mussten auch kämpfen und manchmal "dünn" durchs Leben, bis helfende Engel da waren, da wären die Verkäufe wichtiger und wünschenswerter gewesen. Nun das Leben meints nicht mit allen Menschen gleich gut. Steve ist nun bestimmt ein Engel, vielleicht der, den er besungen hat? Er hat seinen Frieden im Himmel sicher gefunden, lang lebe er in unseren Herzen weiter und werde nie vergessen! Gerne möchte ich mehr Menschen mit meinen Ausführungen erreichen, nur wenige lassen es zu - wir sind eben Menschen!
BV-Gotthard
(Foto links Katrin Lustenberger ©)
Zeit sich Luft zu machen! Man könnte auch
sagen 'Jetzt platzt mir der Kragen!' -
Betrifft einige Medien und gewisse Gotthard
"Fans"
21.10.2010:
Ein paar Tage lang konnten wir von Blue
Visions nicht mehr über Gotthard und Steve
Lee schreiben, so ohnmächtig trauern wir und
haben es dabei belassen die Artikel über das
Schreckensereignis Gotthard und Steve Lee in
der Druckpresse zu lesen und uns einige
TV-Berichte anzusehen. Erzürnt über manche
Szenarien und Verhalten seitens einiger
Presseleute und Fans um den Tod von einem
der besten Sänger weltweit, Steve Lee, haben
wir dies erst hingenommen. Nun habe ich das
Bedürfnis doch noch zu schreiben. Bevor ich
weiter fahre, es ist richtig, dass die
Medien informieren, aber es kommt dabei
auf die Art und Weise der Berichterstattung
an. Manches davon hat mich aufgerüttelt bzw.
genervt.
Ich bin mehr als erstaunt und enttäuscht was
für ein respektloses Verhalten und was für
unangemessene Fragen manche Journalisten
verschiedenster Medien und Fans an den Tag
gelegt haben. Ein Fauxpas folgt dem anderen!
Bei der Recherche von Medienleuten fängt es
schon an und hört bei einigen Fans, welche
unüberlegt in den Tag reden auf.
Beispielsweise von den Medien, ob TV, Radio
oder Druckpresse und ihren
Internetauftritten! Schockiert haben mich
sowohl Berichterstattungen und Fragen aus
den Reihen der Journalisten: Machen Gotthard
weiter?, Bleiben sie zusammen?, Bringen sie
neue Alben oder unveröffentlichte Songs
raus?, Wer wird Steve Lee's Nachfolger oder
gar wer ersetzt ihn?, Wen wünschen sich die
Fans?
Meine Antwort immer die selbe "Ich weiss es
nicht, es ist zu früh für solche Fragen! Es
gilt zu erst zu trauern und der Band Zeit zu
lassen." Kurz nach dem schrecklichen
Ereignis stürzten sich Presseleute auf die
Band und Brigitte Voss, DIE Sensation, ohne
auch nur daran zu denken, wie respektlos
manche ihre Fragen waren und wie fehlerhaft
ihre Berichte.... man hat einfach
'angenommen es sei so' bevor die wahren
Fakten bekannt wurden (z.B. Blick).
Ein besonders bestürzendes Erlebnis hatte
ich an der Pressekonferenz in Zürich! Es
gibt keine Namen für diese Szenen in meinem
Wortschatz. Ich war einfach nur noch
sprachlos und hatte den leider bestätigenden
Eindruck und das Gefühl, dass einige Individuen
ein kaltes gefrorenes Herz im Leib und keine
Seele haben. Ein Beispiel: Ein Mann und eine
Frau, ihres Zeichens Journalisten, die sich
gut kannten, schien es, alberten und lachten
herum, natürlich nicht leise zum wohl
lustigen Anlass für die beiden, kurz vor dem
Eintritt der Trauernden. Es wurde uns allen
via Lautsprecher von Seiten des
Musikvertriebes mitgeteilt, dass NUR
zu Beginn der PK 2-3 Minuten fotografiert
werden dürfe, danach NICHT mehr,
eigentlich unmissverständlich!
Marc Lynn und seine Frau Anja traten mit
Brigitte Voss ein, Steves grosser
Liebe. Es folgten Freddy Scherer, Hena
Habegger und Leo Leoni, Leute des
Managementes, des Labels, usw. Die masslose
Trauer war ihnen allen ins Gesicht
geschrieben, ein Anblick der mich besonders
durchschüttelte, es lief mir kalt über den
Rücken und drückte auf meine Tränendrüsen.
Ich konnte sie nur mühsam zurück halten, es war schrecklich. Brigitte Voss
hat ihre Presse-Erklärung zuerst abgegeben -
unendlich traurig, unglaublich tapfer, eine
unglaublich starke Frau. Danach sprachen
Marc, zwischendurch Hena und Leo. Marc
schüttelte es beim Rezitieren des Unfalles,
und er begann zu weinen...... Die erwähnte
Journalistin in der ersten Reihe nahm ihre
Kamera hoch und blitzte in diesem Moment
drauf los, respektlos, frech, charakterlos
und kaltschnäuzig, obwohl man nicht durfte.
Keiner traute sich etwas zu sagen aus
Achtung vor den Trauernden.
Ich war entsetzt wie kaltschnäuzig und
erbarmungslos Journalisten solche
Trauermomente ausnutzen, Egoismus für den
eigenen Erfolg mit Sensationsbildern und
-stories. Es gibt sie tatsächlich, die
Journalisten die über Leichen gehen im
wahrsten Sinne des Wortes, sie sind
gnadenlos, kennen weder Anstand und Respekt,
noch das Wort Mitgefühl und machen vor
nichts halt, weder vor soviel Trauer noch
vor dem Tod. Ich habe gedacht im falschen
Film zu sein.
Das nächste was ich hier anprangere sind
einige abstruse Fragen von Journalisten an
einige Fans, egal ob Presse
oder TV/Radio, bei der Abschieds-
und Gedenkfeier auf dem Gotthard, welche von
verschiedenen Sendern ausgestrahlt
wurden (die Szenen wurden
ausgestrahlt und teils mehrfach wiederholt).
Folgende Fragen sind mir aufgefallen - 'Wer als Sänger neu passen würde
oder welchen Sänger Fans sich wünschen
würden oder sich vorstellen könnten" -
und haben meinen Atem stocken lassen. Es
platzt mir fast der Kragen über diese
Art der Fragestellung an die Gotthard Fans
bei der Gedenkfeier. Noch mehr
betrübte mich, dass mehrere dieser Leute
darauf geantwortet haben mit - 'Mark Fox' (ehemals Shakra,
heute eigene Band namens FOX). Ich finde es
total daneben, dass es solche Antworten
gegeben hatte. Was haben diese Leute gedacht
bei diesen Antworten? Warum haben sie nicht
geantwortet, dass man zuerst die Trauer der
Band respektieren soll und ihnen Zeit
lassen....... Ausserdem entscheidet die
Band, wen sie als neuen Sänger haben
möchte, falls überhaupt. Es ist alles
offen, warum stellen Journalisten diese
unerhörten Fragen jetzt schon, warum überlegen sich
sogenannte 'Fans' nicht was sie da
plappern...... Fragen über Fragen,
es nimmt kein Ende, weshalb sind viele
Menschen so? Warum überlegt heute kaum noch
einer, was er raus lässt, verlangt,
fragt.....? Und...... echte trauernde Fans
antworten darauf richtig, nämlich gar nicht!
Leute ich finde dafür weder Verständnis noch
Worte, bin einfach nur noch enttäuscht
von dem Szenario das da abläuft.
Was
mich ebenso ärgert ist, dass sich sogenannte
Fans ERST JETZT um Gotthard CDs bemühen und
die Läden leer kaufen - warum habt ihr die
Alben nicht zu Lebzeiten von Steve gekauft,
dann hätten er und die Band etwas davon
gehabt? Denkt mal drüber nach!
Von den Plattenläden, die jetzt 100'000ende
in ihre Filialen zum Kauf haben, ganz
abgesehen, nur der 'Dollar' zählt!
Wo sind die MENSCHEN die dieses Namens
überhaupt noch würdig sind? Steve war ein
sehr spiritueller Mensch, er würde
verstehen, was ich mit all dem ausdrücke!
Brigitte weiss es auch!
Bitte lasst die Betroffenen ihre
Trauer leben, lasst ihnen Zeit, habt
Verständnis und Respekt und seid loyal zur
Band und zur trauernden Brigitte
Voss-Balzarini. Vor allem, stellt keine
Spekulationen an, wir erfahren früh genug,
wie sich die Band entschlossen hat und was
sie weiterhin zu tun in Betracht zieht.
Trauert mit ihnen und denkt an sie, betet
für sie alle! Schliesst vor allem Brigitte
in euer Gebet ein, dass ihr die Kraft
gegeben wird, die sie braucht, und euren
Trost . (Selbst erlebt, weiss ich
wie's weh tut) und was auf sie zukommt!)
Nachtrag: Was mich ebenfalls
erstaunt und ärgert: Warum hat es SF1
nicht mal für nötig gehalten die Gedenkfeier
live zu übertragen an diesem Sonntag ab 13h.
Steve Lee war der schweizweit und
grenzübergreifend der beste Rocksänger der
Gegenwart und Gotthard haben soviele Jahre
die Schweiz repräsentiert. Alles Andere
ist wohl wichtiger, vorneweg Sendungen über
fragwürdige Politik usw.?
Rita - Blue Visions!
Presse Konf0erenz
in Zürich - Steve Lee
†
12.10.2010:
Geladen zur
Presse-Konferenz berichten wir euch gerne
ausführlich über und von den Trauernden um
Steve Lee. Die PK fand heute Abend um
19:30h im Hotel St. Gotthard in Zürich
statt. Während ich im Zug nach Zürich sass
überkam mich immer wieder diese schwere
Trauer und ich werweisste, ob ich in ZH
wieder umkehren soll. Doch die Wahrheit
erfahren ist mir wichtig, nicht diese oft
selbst zurecht gelegte von der Presse, die
damit Hunderttausende verdient, sondern
diese traurige unfassbare Wahrheit hören von
Brigitte Voss, Marc Lynn, Hena Habegger,
Leo Leoni und Freddy Scherer, für euch,
die ihr das lest. Ein diffiziler Gang für
mich, weil ich aus Erfahrung weiss, wie
schwer es zu ertragen ist, seinen geliebten
Mann zu verlieren, ein emotionaler schwerer
Gang vor allem aber für die vier Jungs und
Brigitte Voss. Wo vorher noch, für mich
unfassbares und respektloses Gelächter und
Gerede unter einigen Journalisten herrschte,
war plötzlich Totenstille. Ueli Bracher
von Musikvertrieb bereitete uns vor,
über die Rechte, am Anfang 2-3 Minuten
fotografieren, danach keine Shots mehr.....
!
Voller
Trauer, die man in den verweinten Gesichtern
sah, traten die vier Jungs ein, auch
Brigitte Voss, sie wurde von Marc Lynn und
seiner Frau Tanja Lynn, die beim Unfall
ebenfalls dabei waren, gestützt. Sie hielt
als erste ihr Statement, beantwortete jedoch
begreiflicherweise keine Fragen. Brigitte
hinter einer grossen Sonnenbrille, tapfer
sass sie da und begann zu erzählen.
Brigitte
Voss: Es ist der vierte Todestag ihres
Vaters, auch ein Verlust paar Tage nach
Steve. Sie stand neben dem Töff von Steve,
alle anderen waren schon in sicherem Abstand
hinter ihren Maschinen auf dem
Pannenstreifen und streiften sich die
Regenkombis über. Als ein 500kg Motorrad
durch die Luft flog, spürte sie einen
Luftdruck oder war's Steves Seele, der sie
irgendwie auf die Seite schupste, wie wenn
Steve das wollte, sonst hätte es sie genauso
getroffen. Es ging alles so schnell, Steve
fiel zu Boden und regte sich nicht mehr, vom
Motorrad getroffen. Sie zog den Pulli und
die Jacke hoch und fuhr über Steves Rücken.
Man müsse kein Mediziner sein um zu spüren
das hier alles kaputt ist. Sein Rücken
fühlte sich ganz weich an. Sie sagte, dass
er wohl bis zum Hals gelähmt gewesen wäre
und deshalb sei es besser, dass er gehen
durfte, als so zu leben. Der LKW-Fahrer
bremste gleichzeitig, hilt an und kam
erschüttert dazu gerannt. Er ist erst 27 und
total fassungslos und wollte sich das Leben
nehmen, interpretierte Brigitte. Sie nahm
ihn in den Arm und drückte ihn, gab ihm
Trost. Was für eine starke Frau! (Redaktion:
Es ist real, dass man meistens nur noch
"funktioniert", ohne Wahrnehmung was
Wirklichkeit ist um das Geschehene. Im
Moment der grossen Leere und der ganz tiefen
Trauer erfasst es einem erst viel später,
wenn etwas Ruhe eingekehrt ist und man
alleine ist, dann kommt der totale
Zusammenbruch, es ist schrecklich seinen
Partner und/oder Mann zu verlieren in voller
Liebe. Für Aussenstehende ist das nicht
fassbar, eigentlich sollte die direkt
betroffene Person nur noch heulen und in
sich zusammen fallen, denken diese Leute,
aber die haben davon keine Ahnung, die
Realität sieht ganz anders aus, furchtbar
und treibt einem fast bis zum Wah nsinn.) Man
solle den LKW-Fahrer ebenfalls ins Gebet
einschliessen bat sie die Anwesenden. Remo
Bouls, der Veranstalter dieser Touren, hätte
ihnen geholfen und stand ihnen bei, bei
ihren vielen Gängen danach.
Marc Lynn:
Es sei ein unglaublicher Schicksalsschlag,
ihm fehlen alle Worte. Sie waren in der
Gruppe dieser 21 Lebenden und halfen
einander gegenseitig. 22 Freunde haben die
Tour begonnen und 21 blieben am Leben. Sie
sind am Morgen alle fröhlich und gut gelaunt
aufgestanden und fuhren durch das Death
Valley. Steve hatte auf dem Motorrad
gesungen sagte Brigitte und war ganz
aufgestellt und fröhlich. Sie schauten sich bei Saint Georg
die Monumente an. Sie waren alle begeistert,
fanden es schön alles anzusehen, Zweck
dieser Reise. Alles Schöne hätten sie
gesehen. Am Mittag fuhren sie in Schoschoni
ein, einem Dörfchen mit 2 Restaurants und
paar Häuschen. Es war sehr schwierig auf der
5spurigen Autobahn durch Las Vegas zu
fahren, doch alles ging gut. Dann kamen
einige Gewitterwolken auf und ein Motorrad
hatte einen Zündaussetzer, deshalb hielten
sie einige Kilometer vor Mesquite auf dem
Pannenstreifen an, auch um sich die
Regenanzüge über zu ziehen, Marc hatte
diesen schon an. Es hat schon begonnen zu
tropfen. Alle hatten mit sich zu tun und
achteten sich gar nicht was da geschah. Mark
weint, er kann kaum weiter erzählen, wird
gehalten von Brigitte und Leo. Als ihnen
bewusst wurde, was ablief und sie Steve
regungslos am Boden liegen sahen riefen sie
sofort die Emergency via 911 an. Jeder
Motorradfahrer weiss wie erste Hilfe
funktioniert. Sogleich begannen sie
abwechslungsweise mit Herzmassage und
Mund-zu-Mundbeatmung. Nach 10 Min. traf dann
die Highwaypatrol ein, gefolgt von
Krankenwagen und Hubschrauber. Die Ärzte
machten weiter mit der Wiederbelebung und
ihren Geräten, 20 Minuten lang kämpften sie,
bis feststand, dass Steve tot war.
Fassungslos fuhren oder wurden alle
nach Mesquite gefahren, wo sie um 01:00h ankamen. In
einem Motel in Mesquite wurden sie erst
aufgenommen und unentgeltlich
bewirtschaftet, sie haben keinen Cent
bezahlt.
Des
Weiteren haben ihnen auch der Veranstalter
und das Schweizer Konsulat weiter geholfen
in den USA alles Nötige zu veranlassen.
Die ersten Fragen durften gestellt werden.
Eine davon war, was die Band nun zu tun
gedenke?
Hena Habegger: Hena
antwortete, dass sie in 1 Std. seit dem sie
sich erstmals wieder alle getroffen haben,
keine
Entscheidungen treffen konnten und die Zeit
von einer Stunde nicht
reicht um Entschlüsse zu fassen. Das sei
nicht wichtig, wichtig sei, dass sie zuerst
die Trauer auf die Reihe bekommen.
Leo Leoni: Eine Stunde reicht nicht
um alles zu diskutieren, doppelt Leo nach.
Erst später werden sie sich zusammen setzen
um das weitere Geschehen zu besprechen. Step
by Step!
Marc Lynn: Soloalbum? Sie wüssten
noch nicht, wie weit Steve war und ob schon
Songs existieren. Zur Zeit wissen sie
effektiv nichts.
Brigitte Voss: Sie war die Erste bei
Steve, sie ist überzeugt davon, dass er bis
zum Hals eine Lähmung davongetragen hätte
(Tetraplegie), deshalb sei es besser, dass
er sterben konnte.
Marc Lynn:
Keiner der 21 Freunde auf der Motorrad-Tour
wollte die Reise weiter führen, sie haben
aus Respekt alles abgebrochen und sind jetzt
auch zuhause angelangt. 22 Freunde sind
gegangen und "22" zurück gekehrt, der eine
in einer Urne.
Zum Schluss hielten Steves Schwester
Karin Nichols und sein bester Freund
Flavio Hochstrasser berührende Worte an
die Anwesenden. Man solle Steve in die
Herzen schliessen und an ihn denken und
sprachen ihren Dank an die Bandmitglieder und
vor allem an Brigitte aus, dass sie sofort
informiert wurden und dankten Allen dafür, die
Steve nahe waren, für die vielen
Trauerbezeugungen. Auch Flavio dankte allen
Leuten, die mithalfen in der
schweren Zeit und es auch weiterhin tun.
Beide baten, dass man Steve ewig in
Erinnerung behalten soll.
Alles wortwörtlich wiedergeben, darauf haben
wir verzichtet und die wichtigsten Worte
angesprochen. Wir sind ebenfalls sehr
traurig und können es noch immer nicht wahr
haben, obwohl die Fakten etwas anderes
erzählen. Es ist so traurig und für viele
Leute und Freunde von Steve unfassbar,
immer und immer wieder.
Wir bitten euch doch eine Schweigeminute für
Steve einzuhalten, betet für ihn, Brigitte
und alle Angehörigen, Band und Freunde,
damit sie die Trauer bewältigen können.
Ich danke Rolf und Claudia, dasOffice
Promotion, dass sie die Band unterstützen
und uns von BV zu diesem traurigen Akt
eingeladen haben. Ich wünsche allen
Beteiligten, die direkt mit Gotthard zu tun
hatten und haben werden viel Kraft um das Geschehene zu
verarbeiten und irgendwann wieder in den
Alltag zurück kehren zu können.
Bericht und Fotos RL.
Offizielles Statement der überlebenden Motorrad-Gruppenmitglieder on
www.gotthard.com
12.10.2010:
Am Nachmittag des 5.
Oktober 2010 war unsere Gruppe mit 22 Bikerinnen und Bikern auf 12 Harley
Davidson bei schönstem Wetter unterwegs von Las Vegas Richtung St. George in
Utah. Circa 15 Meilen vor Mesquite zog ein starkes Gewitter auf. Ein Motorrad
hatte aufgrund von Zündaussetzern technische Probleme. Wir fuhren auf den
Pannenstreifen und schalteten die Warnblinker ein. Der hinterste Mann forderte
alle lautstark auf, den vorbeifahrenden Verkehr mit größter Vorsicht zu
beachten, was alle befolgten. Da es in diesem Moment leicht zu regnen begann,
entschied sich die Gruppe, die Regenbekleidung hervorzunehmen und anzuziehen.
Aus unerklärlichen Gründen raste ein Truck auf die Gruppe zu. Mit der Wucht
eines tonnenschweren Lastwagens rammte der Truck mehrere unserer Motorräder. Der
Aufprall war so heftig, dass ein weggeschleudertes Motorrad Steve Lee traf und
ihn zu Boden riss. Umgehend sicherte die Motorradgruppe die Unfallstelle und
begann unmittelbar, den regungslosen Steve erstzuversorgen. Gleichzeitig wurde
die Notrufnummer 911 angerufen und bereits nach einigen Minuten erreichte uns
ein erster Polizeiwagen. Der Polizist brachte einen Defibrillator mit und
schloss ihn mit unserer Hilfe umgehend an. Im nunmehr strömenden Regen
arbeiteten alle Teilnehmer Hand in Hand zusammen, um das Leben von Steve zu
retten. Minuten später erreichte uns ein zweiter Polizeiwagen mit umfangreichem
Rettungsequipment. Ihm folgte ein Rettungshelikopter. In der Zwischenzeit wurde
Steve weiter reanimiert.
Die Ärzte aus dem Rettungshelikopter ergriffen alle möglichen und nötigen
Maßnahmen. Nach weiterem minutenlangem Reanimieren durch das Rettungsteam teilte
die Ärztin allen anwesenden Personen den Tod von Steve mit. Wie durch ein Wunder
wurde keine andere Person aus der Reisegruppe ernsthaft verletzt. Wir sind uns
alle dessen bewusst, dass es jeden von uns, sogar die ganze Gruppe, hätte
treffen können. Gemeinsam mit der örtlichen Polizei organisierten die Tourguides
den Transport aller unverletzten Personen zu einem nahegelegenen Hotel in
Mesquite. Das Hotel bot uns einen stillen Raum an, in dem wir gemeinsam trauern,
miteinander sprechen und weinen konnten.
Wir alle sind uns einig, dass die Tourguides die Reise höchst professionell
vorbereitet und durchgeführt haben. Unsere Gruppe vertraut den Tourguides nach
wie vor hundertprozentig. Steves Verlust ist für die gesamte Gemeinschaft eine
unfassbare Tragödie. Gemeinsam versuchen alle Beteiligten, die Trauer und den
Schmerz zu überwinden und sich gegenseitig zu stützen. Es ist eine schwere Zeit
für uns alle.
Steve Lees Lebenstraum, mit einer Harley durch Amerika zu fahren, sollte in
diesen zwei Wochen Wirklichkeit werden. Nachdem wir von Los Angeles das Death
Valley und Las Vegas passiert hatten, wäre die nächste Zwischenstation St.
George in Utah gewesen. Weiter geplant waren unter anderem Zion National Park,
Bryce Canyon und Monument Valley. Dies wäre der Ort gewesen, an dem Steve seiner
Brigitte besonderen Indianerschmuck schenken wollte. Ihr Las Vegas zu zeigen und
den unvergleichbaren Spirit dieser Metropole gemeinsam zu spüren, war einer
seiner großen Wünsche für diese Reise. „Eines ist sicher“, sagt Brigitte, „so
glücklich wie in diesen Tagen habe ich Steve noch nie gesehen.“ Brigitte findet
nun in ihrer tiefen Trauer im Kreise der Gruppe Trost und Halt. Wir werden durch
die Tragödie für immer!
English!
Official statement of the surviving bike-group members on
www.gotthard.com
12.10.2010:
On the afternoon of October 5th 2010 our group, consisting of 22 male and female bikers on 12 Harley Davidsons, was on
its way from Las Vegas to St. George, Utah, in bright weather. About 15
miles from Mesquite, a severe thunderstorm began. One of the bikes
started to have some technical problems with its ignition, so we stopped
on the breakdown lane and switched on our warning lights. The last guy
in the group was reminding us to be very careful with the traffic
passing by, so we paid attention. At the same time it started to rain
more heavily, so the group decided to put on rain gear.
A truck was speeding towards the
group. For some inexplicable reason, the very heavy truck crashed into several
of our bikes. The impact was so severe that one of the bikes was thrown into the
air, hit Steve and crushed him to the ground. The group immediately secured the
accident area and started to give him first aid.
At the same time we dialled the
emergency number 911 and after a few minutes the first police car arrived. The
patrolman had brought a defibrillator and, with our help, he immediately started
to apply it. In the meantime, in the pouring rain, we all started working
together to try to save Steve's life. A couple of minutes later, a second police
car arrived and brought a complete set of first aid equipment. A helicopter also
arrived. During all that time resuscitation attempts were maintained. After long
minutes of trying, the doctor had to confirm that Steve was dead.
Miraculously, no other person in the
group was injured. We are all aware that it could have been any one of us – and
it could have even been the whole group.
Together with the local police, our
tour guides organised the transport for us all to a nearby hotel in Mesquite.
The hotel offered us a quiet room in which we could mourn, talk to each other
and cry together. We all agree that the tour guides prepared and handled our
trip very professionally. Our group still trusts the guides 100%. Steve’s loss
is an incredible tragedy for all of us. Together we are trying to get over all
the grieving and the pain and to be there for each other. It is a very hard time
for all of us.
Steve Lee’s lifelong dream to drive
just once through the USA, on a Harley, should have come true during these two
weeks. After we started our trip in Los Angeles, we passed Death Valley and Las
Vegas. Our next stop would have been St. George in Utah, from where we had
planned to head for Zion National Park, Bryce Canyon and Monument Valley. This
was to have been the place where Steve planned to surprise Brigitte with some
very special Indian jewellery. To show her Las Vegas and to enjoy together the
special atmosphere there was one of his greatest wishes for the trip.
"One thing is for sure", Brigitte
says, "I have never seen Steve as happy as during these last days." She is
utterly devastated, but is finding comfort within the group now. We will be
forever connected after this tragedy.
Presse Konferenz
und Gedenkfeier Steve Lee
1 1.10.2010:
Zum
tragischen Tod von Steve Lee findet Dienstag
Abend um 19:30h eine Pressekonferenz im
Hotel Gotthard in Zürich statt.
Die
Gotthard-Bandmitglieder Leo Leoni
(Guitar), Marc Lynn (Bass), Hena Habegger (Drums) und Freddy Scherer (Guitar),
sowie die Lebensparternin von Steve Lee, Brigitte Voss-Balzerini, werden
erstmals gemeinsam ihre Statements, zum traurigen Tod ihres geliebten Freundes,
Weggefährten und Lebenspartners, abgeben.
Zum
Ereignis ist ausschliesslich die Presse eingeladen!
Die
öffentliche Abschieds- und Gedenkfeier für
STEVE LEE findet am Sonntag ab 10h
auf dem Gotthard beim Hospiz Gottardo statt.
Die Gedenkrede wird ab 13h von zwei
Kapuziner-Mönchen in deutscher und
italienischer Sprache gehalten.
Trauer um
Steve Lee - weitere Infos
07.10.2010:
Heute gibt es nähere Fakten zum Unfalltod
von Steve Lee. Er hielt mit einigen seiner
Bikergruppe auf dem Pannenstreifen an auf
der Interstate 105, ein paar Km vor Mesquite
im Bundestaat Nevada (angrenzend an
California). Er und seine Begleiter, auch
dabei seine Lebensgefährtin Brigitte Voss
und Bassist Marc Lynn, wollten sich
Regenschütze überziehen. Da erwischte ein
mit dem Auflieger schlenkernder Truck 5
Motorräder. Eines flog durch die Luft und
erfasste Steve tödlich. Der Todesfahrer
Edwin Zuk aus Illinois ist erst 27 Jahre alt
und war weder betrunken, noch stand er unter
Drogen, es wird weiter abgeklärt ob er
unachtsam war und an irgend etwas hantierte,
bestätigte die Polizei von Nevada. Steve war
zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort.
Unsere Trauerbekundung gilt vor allem seiner
Brigitte, seinen Eltern, Schwester, der
Band, und all seinen Freunden und den
Fanclub-Mitgliedern, die der Band nahe
standen und ihn geliebt haben. Das Team
von Blue Visions!
Liebe Blue
Visions Leser/innen, unser Gästebuch steht
euch für eure Worte der Trauer zur
Verfügung. Wir werden diese
selbstverständlich auch der Band
weiterleiten.
Wer die Geschichte der Band
zurück verfolgen möchte, kann dies hier auf
BV-GOTTHARD !
Steve Lee is dead - R.I.P.
- SF1 bringt "Homage an Steve Lee" - heute Abend
06.10.2010:
Als "Hommage an Steve Lee" bringt SF1 DRS
heute Abend um 20:05h ein Special über Steve
und Gotthard.
Steve ist Gotthard, war Gotthard, er bleibt
uns in ewiger Erinnerung in unseren Herzen.
Mit vielen guten Gedanken an all die
Trauernden lassen wir für Steve und euch
Kerzen brennen, zündet doch auch eine an und
denkt an die von seinem Tod arg betroffenen
Familien, Verwandten, die Band, Freunde!
Denkt aber auch, was Steve uns alles
geschenkt hat mit seiner Stimme! Das Team
von Blue Visions!
BV-GOTTHARD !
Steve Lee is dead - R.I.P.
06.10.2010:
Ich haben soeben die traurige Nachricht
erhalten, dass Steve Lee bei einem schweren
Unfall am Dienstag ums Leben gekommen ist.
Steve hat Töffferien in Kalifornien gemacht.
Er hielt am Pannenstreifen an und wurde von
einem LKW erfasst. Steve konnte nur noch tot
geborgen werden. Ich bin äusserst
erschüttert über diese Tragik, schreibe
fassungslos diese Nachricht an euch, nur
noch kalt läuft es mir den Rücken herunter.
Steve!... sagte ich, das kann doch nicht
sein, nicht er....! Ich finde kaum noch
Worte über dieses furchtbare Ereignis. Es
gibt Menschen, die wollen sterben weil sie
alt, krank und schwach sind, doch Steve war
viel zu jung und wollte leben, unfassbar
warum! Aus Erfahrung weiss ich wie schwer es
ist seinen geliebten Mann zu verlieren.....
Steve war
und bleibt immer in unseren Herzen. Was uns
sehr beeindruckt hat an Steve, war seine
Ruhe, seine Zeit für die Fans die er sich
überall und immer genommen hat, sein
ausgeprägtes Charisma, Freundlichkeit, sein
Wesen und seine gewaltig schöne Stimme, die
es sicherlich kein zweites Mal gibt auf
dieser Erde. Steve in Heaven, so kommt mir
doch gleich sein wunderschönes "Heaven" in
den Sinn.
Steve wir
lieben dich.
Wir
wünschen den betroffenen Familien von Steve
Lee aus tiefstem Herzen viel Kraft, sie
werden sie brauchen. Liebe Familie, liebe
Band und Freunde von Steve, ich bete für
euch, das Team von Blue Visions, Rita
Lottenbach und Marion Gross.
Fanclub-Party im
"Insider-Pub" in Wanzwil BE
|
Rockfestival Schupfart (CH)
22.09.2006
|
Konzert
im Lido
Rapperswil-Jona am 07.05.2004 Foto: Françoise
Ducrey (Copyright)
|
Fanclub-Party
im "La Birraria" in Mendrisio 22.06.2002
|
Open-Air
in CH- Kerzers FR - 04.08.2001
|
X-Mas-Tour
Stadthalle Sursee 22.12.2001
|
Guests
of Bon Jovi - Letzigrund Zürich - 26.06.2001
(Jutta /
Tanja)
|
Homerun-Tour
Capitol - D-Mannheim - 11.03.2001 (rl)
|
Homerun-Tour Capitol - D- Mannheim - 11.03.2001 (Iris)
|
15.03.2001
(Maja) - Nadine
backstage
|
Homerun-Tour
- Stadthalle D - Fürth -
Open-Tour
Karlsruhe - 23.04.1999
(Jutta / Tanja)
|
Alpen-Rock-House
- Zürich-Kloten
21.01.2001 (BV/rl)
|
Dial
Hard-Tour - Augsburg - 18.09.1994 (Jutta / Tanja)
|
Beach-Party
- CH - Caslano TI - 03.06.2000 (rl)
|
2007 |
GOTTHARD
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2010
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